4 Tipps zur Steigerung des Östrogenhaushaltes

Alles nur Natur!

  1. Gluten vermeiden

Mehrere Untersuchen zeigten, dass ein Zusammenhang zwischen Gluten-Empfindlichkeit und einer verminderten Eierstockreserve besteht.*
In den Supermärkten und Reformhäusern bekommst du schon viele glutenfreie Produkte.
Versuches es einmal mit Nudeln aus roten Linsen. Oder du mischst dir deine eigene Brotmischung aus glutenfreiem Mehl zusammen. Dazu kannst du Maismehl, Buchweizenmehl, Kokosmehl oder auch Mandelmehl verwenden.

*) Quelle: “Die Hormonkur“, Sara Gottfried, 3. Auflage 2016, S.412 f​

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  1. Roter Ginseng

Der Rote Ginseng hat im Vergleich zum weißen Ginseng eine höhere Nähstoffdichte. Seine rötliche Farbe bekommt er dadurch, dass ihm der hohe Wassergehalt entzogen wird. Die Ginsengwurzel stimuliert die Eierstöcke und regt dadurch die Östrogenproduktion an. 

Es gibt verschiedene formen, wie du Ginseng zu dir nehmen kannst:

  • als Wurzel
  • in Tee-Form
  • als Kapsel
  • oder als Pulver 

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  1. Granatapfelöl

Gerade zu Beginn der Wechseljahre, wenn der Zyklus unregelmäßiger wird, schwören viele Frauen auf granatapfelöl. Der Granatapfel hat eine ähnliche Zusammensetzung von Phytoöstrogenen wie der menschliche Körper. Phytoöstrogene kann man als das pflanzliche Östrogen bezeichnen, und es ist dem menschlichen sehr ähnlich.

Du kannst beispielsweise die frischen Kerne des Granatapfels in dein müsli geben oder pur löffeln. Auch die Anwendung über die Haut zeigt eine starke Wirkung. Reibe das Granatapfelkernöl morgens und abends auf die Innenseite deines Armes. Über die Haut gelangen die Wirkstoffe direkt in die Blutbahn. Diese Methode ist besonders wirksam.

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  1. Rotklee

Rotklee ist die Quelle für Phytoöstrogene und gehört zu den Hülsenfrüchten. Rotklee, als Sprossen gezogen, beinhalten im frischen Zustand, ein starkes Konzentrat dieses wichtigen Nährstoffes. Rotklee wird nicht nur wegen des hohen Werts an Phytoöstrogenen hoch gelobt, sondern auch, weil es den Hormonhaushalt dabei unterstützt, sich auszugleichen.
Besonders hilfreich ist Rotklee auch bei einem Ungleichgewicht der Hormone Progesteron und Testosteron. Dieses Ungleichgewicht an Hormonen tritt sehr häufig auch nach dem Absetzen der Pille auf.
Baue regelmäßig die frischen Rotkleesprossen in einen leckeren Salat ein und mariniere diesen doch gleich mit Granatapfelöl! Die Samen des Rotklees erhältst du in guten Reformhäusern, um diese dann zu Sprossen zu ziehen.

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Liebe Frauen, ich lege euch wirklich ans Herz, euch um euren Östrogenhaushalt zu kümmern und diesem Hormon besondere Aufmerksamkeit zu schenken – bitte schon vor Beginn der Menopause! Ihr werdet belohnt mit einem Leben in Gesundheit und Beweglichkeit. 

Herzlich,
Hildegard

 

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Ich freue mich, von dir zu hören.

Herzlichst
Hildegard Aman-Habacht

Zentrum für bewusste Bewegung
meine-wechseljahre.com
Hans-Kutra-Gasse 5/1
A-1210 Wien

 

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