Entstanden ist dieser Gedanke aus einem religiösen Hintergrund heraus, um durch das Fasten Körper, Geist und Seele zu reinigen. Heutzutage wird dieser Gedanke mit Gewichtsreduktion und „Entschlackung“ in Verbindung gebracht.

Frauen in den Wechseljahren, haben gelernt sich gesund zu ernähren, auf das was sie zu sich nehmen zu achten, da sich der Körper sofort rächt. Schwitzattacken, Schlafstörungen, Gewichtzunahme, Stimmungsschwankungen, Depression & Co erscheinen unmittelbar als Indikator. Der Körper verlangt der Wechseljahresfrau eine gesunde Ernährung und Lebensweise ab. Da sollte frau meinen, dass Reinigen und Entschlacken nicht mehr notwendig sind. Und obwohl Entschlacken wissenschaftlich nicht begründbar ist, ist es trotz allem eine wertvolle Form unseren Körper von Giftstoffen zu befreien. Bis vor der Menopause (Zeitpunkt der letzten Blutung) hat die Menstruation veranlasst, dass wir ganz automatisch, regelmäßig entschlackt haben. Jetzt in den Jahren danach liegt es an uns dafür zu sorgen. Es macht sich bezahlt gewisse Rituale regelmäßig einfließen zu lassen, wie zum Beispiel

  • das Trinken von Base
  • Entschlackungstee
  • Basebäder
  • mit Salz abreiben
  • Zitronen/bzw. Limettenwasser
  • Stoffwechseldrink
  • Verzicht auf Genussmittel (Süßes, Alkohol, Zigaretten..)
  • regelmäßige moderate Bewegung

Da dies für die meisten Frauen in den Wechseljahre DER Alltag ist, fragen sich viele warum sie denn jetzt zusätzlich noch fasten sollten, ihren Körper auf einen Hungerstoffwechsel umstellen, wenn sie doch Tag für Tag auf ihre Ernährung achten. Und diese Frage ist durchaus berechtigt! Der Begriff „Fasten“ kommt aus dem gotischen

  „fastan“ und bedeutet: innehalten – beobachten – bewachen.

Es geht also um einen ganzheitlichen Ansatz, um Bewegung, Entspannung und geistige Regeneration. Und dazu gehört allen voran Stress abzubauen bzw. zu vermeiden und dem Körper Gutes tun. Eine sehr wirksame taoistische Methode um Stress in Lebenskraft umzuwandeln sind die

6 HEILENDEN LAUTE

Das Entspannen, Entgiften und Umwandeln von Emotionen wird auf eine höhere Ebene gestellt. Durch bewusstes Atmen in die jeweiligen Organe hinein, werden diese mobilisiert und die Elastizität der Organe gestärkt. Fixierungen und Verklebungen werden gelöst, die Durchblutung gefördert und die Eigenbewegung der Organe, sowie die Bewegungen dieser im Körper selbst, werden gestärkt und geschult. Stress ist immer der Erstauslöser für Krankheiten die sich in unseren Organen festsetzen. Verklebungen und Entzündungen im Dickdarm können zum Beispiel Auslöser für Bandscheibenvorfälle sein. Depressionen setzen sich in der Lunge fest und können Entzündungen im Brustraum und Atembereich auslösen. Die Angst sitzt in den Nieren und nagt an unserer Lebensenergie. Die 6 heilenden Laute (für Lunge, Niere, Leber, Herz, Milz und Dreifach-Erwärmer) und die dazu passenden Übungen sorgen für Entspannung, Reinigung und Entschlackung zugleich.

Beim Frühjahrsputz geht es also nicht nur um Fasten und Entbehren, sondern vor allem um in unserem Körper Ordnung zu schaffen, Ballast abzuwerfen, sowie in unserem Umfeld und unseren Gedankenfeldern Platz für Neues zu machen. Es geht darum Raum zu schaffen, für das was uns nährt, was uns wirklich wichtig ist, uns Zeit zu nehmen uns selbst Gutes zu tun.

 

Nimm dir diese Zeit für dich – jemand anderer wird sie dir nicht geben – und lass dir zeigen, wie du mit den 6 heilenden Lauten deine Organe pflegst und hegst. Beim Wechseljahre-Circle, am 8.3. / 20:00 (Dauer 60 Minuten) üben wir diese gemeinsam. Es ist für deinen Körper, für dein Wohlbefinden, für deine Gesundheit , für deine Zukunft – dein Leben!

HIER geht es zur Anmeldung!

 

Der schönste Weg …..

….. ist der gemeinsame.

Ich zeige dir, wie ich ihn gehe.

Du mit mir und ich mit dir – Hand in Hand!

Gemeinsam statt einsam.

 

Ich freue mich auf dich von ❤️

Hildegard